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Religion

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Religion verfasst von Admin am 02.03.2020

Die schönen Worte von Kirchenvertretern sind auch nur heiße Luft. Gegen wirkliche Mißstände, wie sie hier aufgeführt sind, machen diese pseudofrommen Leute gar nichts. Die evangelische und die katholische Kirche unterscheiden sich von irgendwelchen "bösen Sekten" nicht viel. Sie sind selbst die beiden größten Sekten mit den weltweit allermeisten unfreiwilligen Mitgliedern. Kirchenoberhäupter leben auch nur davon, dass sie dem Volk ein "Heimatgefühl" verkaufen. Jesus Christus von Nazareth ist genauso eine erfundene Fabel- und Märchenfigur wie Mickey Mouse, Superman und Donald Duck.

In früherer Zeit erließen verschiedene Päpste die sog. päpstlichen Bullen und erhoben sich damit zum Herrscher über den Körper, die Seele und den Geist sowie sämtlichem Eigentum der Menschen. Des weiteren machten sich die selbsternannten Stellvertreter Gottes auf Erden, also die Päpste höchst selbst zu den Herrschern über Himmel, Höhle und Erde.

Hier ein historischer Abriss der kranken Denkweise von Kirchenoberhäuptern:

1302 verfügte Papst Bonifacius VIII. Alle Lebewesen der Erde sind dem Papst unterworfen.
1455 verfügte Papst Nikolaus der V. Jedes neu geborene Kind wird vom Recht auf Eigentum getrennt.
1481 verfügte Papst Situs der IV. Jedes Kind wir dem Recht auf seinen Körper beraubt.
1537 verfügte Papst Paul der III. Es wird Anspruch auf die Seele des Kindes erhoben.

Jeder andere Mensch bekommt bei solchen Äusserungen eine Beruhigungsspritze. Ich rate diesen päpstlichen Wesen dringend zu einer Patientenverfügung bevor er eingesammelt und entsorgt wird. Man kann immer nur soviel Rechte weitergeben, wie man selbst besitzt.

Frage: Woher hat der Papst das Recht erhalten über andere Menschen zu bestimmen ?
Antwort: Von NIEMANDEN - kein Mensch hat das Recht über Andere zu bestimmen !

Wir weisen daher alle Rechtsvermutungen zurück, die auf die Selbstlegitimation der Römischen Kirche allgemein oder mittels päpstlicher Bullen im Besonderen zurückgeführt werden können. Die Kirche solle den Vertrag vorlegen, den der Schöpfer unter- zeichnet hat, um ihr dies zu erlauben. Bis dahin sind alle Rechtsvermutungen zurückgewiesen, widerlegt und beseitigt, welche die geistige Natur von uns Menschen in Abrede stellen, um den Menschen zum Subjekt von Recht und Gesetz machen zu können. Denn ein geistiges und souveränes Wesen kann niemals der Autorität einer juristischen Fiktionalität untergeordnet oder unterworfen sein.


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